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Der Weg des bewussten Vaters: Präsenz als Schlüssel

  • Autorenbild: Ivo Braunschweig
    Ivo Braunschweig
  • 11. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Vater sein bedeutet nicht nur, für die Familie zu sorgen – es bedeutet, wirklich da zu sein.


Ich kenne es von mir selbst: Ich bin oft beschäftigt, habe Termine, Pläne, To-dos. Aber wenn ich nicht aufpasse, kann ich zwar physisch anwesend sein, aber gedanklich woanders. Meine Töchter spüren das sofort.


Kinder nehmen uns nicht für das ernst, was wir sagen, sondern für das, was wir ausstrahlen. Sie merken, ob wir wirklich mit ihnen sind oder nur nebenbei funktionieren.

Ich habe mir daher eine Regel gesetzt: Wenn ich mit meinen Kindern bin, dann richtig. Kein Handy, kein Multitasking, kein „Ich höre dir gleich zu“.


Eine einfache Übung, die mir hilft:

  • Vor dem Nachhausekommen oder vor dem Spielen mit meinen Kindern einmal tief durchatmen.

  • Bewusst die Aufmerksamkeit auf sie richten.

  • Mit vollem Fokus zuhören.


Es geht nicht darum, immer perfekt präsent zu sein. Aber darum, sich bewusst zu machen, dass unsere Kinder uns genau so wahrnehmen, wie wir in diesem Moment sind.


Wann warst du das letzte Mal wirklich mit vollem Herzen bei deinem Kind?


Ivo



 
 
 

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